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Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation

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Wir haben einen Traum !!

Wir haben einen Traum !! Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Mitglieder der CGPT, „we have a dream“ war der Slogan von Martin Luther King.Ich/wir haben gewerkschaftspolitisch einen Traum oder Utopie. Unser Traum ist es das die Zustellerinnen und Zusteller in Deutschland nicht nur eine 5 Tage Woche haben, sondern jeden Samstag und Sonntag frei. genauso wie bei Millionen andere Arbeitnehmer. Derzeit gibt es oft noch nicht einmal eine gesicherte 5 Tageswoche. Weil durch Personalmangel es zu Übertragungen kommt. Wir wollen eine Änderung des Postgesetzes, dass dazu führt das der Universaldienst an 5 Tagen von Montag bis freitags erbracht wird. An Samstagen dürfen weder Paket noch Brief zugestellt werden. Und das muss für alle Zustellfirmen gelten. Zustellerinnen und Zusteller möchten auch an Familienfesten, am gesellschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen. Sie möchten auch an 2 Tagen hintereinander ausschlafen und frei haben. Wir sind fest davon überzeugt, wenn der Samstag Arbeitsfrei ist führt dies zu zufriedeneren, glücklicheren und gesünderen Zustellerinnen und Zustellern. Deshalb kämpfen wir dafür. Deshalb wollen wir den Montag mit dem Samstag tauschen, den am Montag bleiben derzeit die meisten Briefkästen leer. Unterstützt uns. Hier geht es zur: Position der CGPT zur Novelle Postgesetz

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Besoldungs-und Versorgungs anpassung für Beamtinnen und Beamte kommt

Besoldungs- und Versorgungsanpassung für Beamtinnen und Beamte kommt Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für die Besoldungs- und Versorgungsanpassung beschlossen. Das Tarifergebnis Öffentlicher Dienst wird für Beamte übernommen. In mehreren Schritten erhalten Beamte und Versorgungsempfänger 3.000 € Inflationsausgleichsgeld, das nicht versteuert werden muss. Am 1 März 2024 ist eine Anhebung der Dienst, Amts und Versorgungsbezüge um einen Sockelbetrag von 200 € und anschließend eine Anhebung von 5,3% vorgesehen. Notwendig sind aus Sicht der CGPT Verbes-serungen bei den Beihilfesätzen und bei den Gebührenordnungen für medizinische Leistungen.

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CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl trifft den Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion

CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl trifft den Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Berlin: Im Bundestag traf sich der CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl mit dem Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraltion. Thema war die Reform des Postgesetzes. Ulrich Bösl trug dem Abgeordneten den Wunsch viele Zustellerinnen und Zusteller vor und zwar eine Regelung im Postgesetz, die dafür sorgt das der Universaldienst an 5 Werktagen von Montags bis Freitags erbracht wird. Der Samstag bleibt für alle in der Zustellung tätigen Unternehmen und deren Beschäftigte. Nur auf diesem Weg gibt es eine gesicherte 5 Tage Woche und regelmäßig freien Samstag. Dies ist der Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Zusteller. Wer den Beruf attraktiv halten will, muss diesen Schritt gehen , so Bösl. Ansonsten finden sich immer weniger Zusteller.

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Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt

Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt von links nach rechts Peter Maifeld, CGPT, Heinz Leymann Ifkom, Ulrich Bösl CGPT Dortmund: Zum Thema „Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt“ trafen sich kürzlich Vertreter der IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. und der CGPT – Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation. Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird, wobei intelligente Maschinen über die Internetplattform selbstständig Fertigungsprozesse koordinieren werden. Die Entwicklung wird in die Richtung gehen, dass einzelne Maschinen und Anlagensysteme selbstständig miteinander kommunizieren werden, also quasi wie Menschen miteinander sprechen. Die ständig größer werdende digitale Vernetzung zwischen den Menschen sowie den Menschen und Maschinen erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Beispielsweise muss bei KI-Systemen nachvollziehbar sein, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen und ob sie unseren gesellschaftlichen, moralischen und rechtlichen Werten gerecht werden. Bei einem Treffen der Päpstlichen Akademie für das Leben und der RenAIssance Foundation im Vatikan Anfang Januar dieses Jahres erklärte Papst Franziskus. „Wir alle sind uns bewusst, dass künstliche Intelligenz in jedem Aspekt des täglichen Lebens, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich, zunehmend präsent ist“. In allen Bereichen des täglichen Lebens ist unsere Gesellschaft von der Zuverlässigkeit technischer Systeme abhängig, ob es sich beispielsweise um Verkehr, Energie, Wasser und Medizin handelt. Gesteuert werden die hierfür erforderlichen Anlagen und Systeme über die Telekommunikations-Infrastruktur. Ein Angriff auf diese Telekommunikations-Infrastruktur kann Staat und Gesellschaft im schlimmsten Fall „über Nacht“ lahmlegen. Diese Telekommunikations-Infrastruktur muss folglich eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen. Der Schutz der Bevölkerung vor gravierenden Ausfällen dieser Telekommunikations-Infrastruktur muss jederzeit gegeben sein. Neben der hohen Verfügbarkeit der Telekommunikations-Infrastruktur muss die verwendete Technik vor Angriffen jeglicher Art insbesondere vor Cyberattacken geschützt sein. Darüber hinaus sind künftige Mobilfunktechnik-Systeme im Sinne des nachhaltigen Klimaschutzes entwickeln. Bei der digitalen Transformation besteht in diesem Zusammenhang die Herausforderung darin, wachsende Datenmengen effizienter zu transportieren und zu verarbeiten, die beispielsweise weniger Strom bei gleicher Datenleistung benötigen oder im Verhältnis zum Stromverbrauch überproportional mehr Daten verarbeiten können. Zudem sind ökonomische und ökologische sowie soziale Aspekte dabei in Einklang zu bringen. IfKom und CGPT sind sich einig, sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens sind auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Sie müssen durch die Arbeitgeberin oder den Arbeitsgeber im Rahmen ihrer Tätigkeiten die Möglichkeit erhalten, digitale Kompetenzen zu erwerben, über die ökonomischen Ziele hinaus zu agieren, einen ethischen Fokus auf die Folgen des eigenen Handelns zu gewinnen und neben dem verantwortlichen Wirtschaften und der Nachhaltigkeit soziale Ökosysteme zu reflektieren. Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Ulrich Bösl bei der Anhörung des Bundestags innenausschuss

Ulrich Bösl bei der Anhörung des Bundestagsinnenausschuss Als Sachverständiger hat der Stellvertretende CGB Bundesvorsitzende und CGPT Vorsitzende Ulrich Bösl an der Anhörung des Bundestagsinnenausschuss teil genommen. Beraten wurde ein Gesetz zur Beschleunigung von Disziplinarverfahren bei Extremisten aus dem Beamtenverhältnis. Bösl vertrat die CGB/CGPT Auffassung das Verfassungsfeinde nicht in den öffentlichen dienst gehören. Dafür sollte aber das Disziplinarrecht nicht vereinfacht werden und die Disziplinarklage wegfallen. Es gibt im Jahr nur 0,2% Fälle auf Extremismus-Verdacht im öffentlichen Dienst. Dafür darf das gute Rechtstaatliche Verfahren , dass für alle Fehlgeleiteten Beamtinnen und Beamte gilt, nicht vereinfacht werden, bzw. aufgegeben werden. Alle Gewerkschaften , Soldaten und Richterverbände teilen diese Ansicht und lehnen das Gesetzesvorhaben ab.

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Energiegeld kommt bei der Telekom

Energiegeld kommt bei der Telekom Der Gesetzgeber hat die Möglichkeit geschaffen das auch in 2023 ein Inflationsausgleichgeld von bis zu 3.000€ Steuer- und Sozialabgabefrei vom Arbeitgeber gezahlt werden kann. Die Gewerkschaften bei der Telekom forderten auch von ihr diese Zahlung. Nun hat die Telekom sich bereit erklärt diese Inflationsausgleichsgeld oder Energiegeld in Höhe von 1.000€ mit dem März Gehalt zu zahlen. Beschäftigte mit einem Jahresfest- bzw. Jahreszielgehalt bis 75.000€ erhalten das Energiegeld. Beurlaubte Beamte mit Jahresgehalt 63.750 € bekommen dies ebenfalls. Auszubildende und Dual Studierende erhalten ein Energiegeld von 500€. Auch die CGPT hat kürzlich die Forderung nach einem Energiegeld dem Arbeitgeberverband deutlich vorgetragen.

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Tarifeinigung bei der Post

Tarifeinigung bei der Post Nach heftigen Warnstreiks wurde folgendes Ergebnis erzielt: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erhalten im Monat April 2023 eine Einmahlzahlung von 1.020 € Netto sowie von Mai 2023 und bis März 2024 180 € netto. Dies ist das sogenannte Inflationsausgleichsgeld und kann einmalig in Gesamthöhe von 3000 € Steuer und abgabenfrei gezahlt werden. Ab 1. April 2024 gibt es 340 € brutto monatlich als tabelarische Lohnanhebung. Das Verhandlungsergebnis erhalten auch dual Stdierende und Auszubildende. Die Postzulage für Beamte wird weiter gezahlt und der Anspruch auf das 13 Monatsgehalt beginnt für Neue Kolleginnen und Kollegen nach 30 Tagen Betriebszugehörigkeit. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis 31.12.2024.

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Auch viele CGPT Mitglieder beteiligen sich derzeit an den Streikaktionen bei der Post

Auch viele CGPT Mitglieder beteiligen sich derzeit an den Streikaktionen bei der Post Streikende CGPT Mitglieder sollten sich an ihre Landes und Regionalverbände wenden und über die Zahl der Streiktage zu informieren. Abrechnungen des Streikgelds auch bein den RV/ LV CGPT Baden-Württemberg CGPT.LV-BW@gmx.de 07345/3329  Karsten Wipp Geschäftsführer CGPT Bayern CGPTBayern@t-online.de 08063/8531 Frau Moser CGPT RV Mitte( Thüringen, Sachsen, Hessen, RP und Saar) RV-Mitte@cgpt.de 06648/8620 CGPT RV Ost Stan.Zachariae 030/43551220 CGPT NRW/Nordost Ulrich.Brueggemann@cgpt.de 0171/7819847

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