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Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation

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Gewerkschafts bewegung ist auch Internationale und Europäische Bewegung

Gewerkschaftsbewegung ist auch Internationle und Europäische Bewegung. Gewerkschaftsbewegung ist auch Internationale und Europäische Bewegung.So sind die Christlichen Gewerkschaften aktives Mitglied in der Union unabhängiger Gewerkschaften Europas der CESI . Die CGPT als Fachgewerkschaft Post und Telekom ist aktiv im Berufsrat Post und Telekom. Am 26 Oktober 23 fand eine wichtige Tagung in Luxemburg statt. Prominente Gesprächspartner der Gewerkschafter waren der Minister für Öffentlichen Dienst Luxemburg Marc Hansen, der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Marc Angel sowie der EU Kommissar für Arbeit und soziale Rechte Nicolas Schmitt. Die CESI Vertreter werben schon jetzt sich stark für Europa und die Europawahl. Stephan Ippers und Ulrich Boesl vertreten die CGPT. Roman Wolff CESI Präsident begrüßt die europäischen Gewerkschafter

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Der Bundesvorstand der Fachgewerkschaft CGPT lehnt die Pläne des Postunternehmens ab

Der Bundesvorstand der Fachgewerkschaft CGPT lehnt die Pläne des Postunternehmens ab Der Bundesvorstandder Fachgewerkschaft CGPT lehnt die Pläne des Postunternehmens ab, unterschiedliche Brieflaufzeiten mit differenzierten  Porto ein zu führen ab. Hauptproblem der Deutschen Post ist der schon chronische Personalmangel der schon jetzt zu längeren Laufzeiten führt. Dieser Personalmangel ist auch darin begründet,dass es keine verlässlichen und ständigen freien Samstag gibt. Die CGPT als Fachgewerkschaft für  Postbeschäftigte fordert Unternehmen und Gesetzgeber auf im Postgesetz festzulegen das der Universaldienst an 5 Tagen von. ontags bis Freitagserbracht wird. Samstags darf kein Unternehmen Briefe und Pakete zustellen. Dies wäre angesichts der Klima und Energiekriese auch ökologisch sinnvoll

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Wir sind solidarisch mit Israel und dem jüdischen Volk

Wir sind solidarisch mit Israel und dem jüdischen Volk Der Bundesvorstand der Christlichen Gewerkschaft Postservice und Tele-kommunikation solidarisiert sich mit dem Staat Israel und dem jüdischen Volk. Der CGPT Bundesverstand verurteilt aufs schärfste die Terror Anschläge der Hamas und andere Organisationen auf das jüdische/israelische Volk. Dieses Verhalten der Terroristen führt nur zu neuer Gewalt. Die CGPT bekennt sich zum Existensrecht des Staat Israel sowie zum jüdischen Leben in Deutschland in der Welt. Das jüdische Leben muss in Deutschland sicher und gefahrlos möglich sein. Wir alle sind verpflichtet dies zu gewährleisten.

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CDA-CGB-BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FORDERT VON UNIONSPARTEIEN

CDA-CGB-BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FORDERT VON UNIONSPARTEIEN CDA-CGB-BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FORDERT VON UNIONSPARTEIEN SCHÄRFUNG IHRES SOZIALPOLITISCHEN PROFILS UND LEHNT ZUSAMMENARBEIT MIT DER AFD ENTSCHIEDEN AB Am Vortag der Beratungen des Bundesrates zu den Regierungsplänen zum Bundeshaushalt 2024 und zum Finanzplan 2027 traf sich der Vorstand der CDA-CGB-Bundesarbeitsgemeinschaft in Berlin im Bundestag zu einem Meinungsaustausch mit dem Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Marc Biadacz (auf dem Foto 4.von links). Im Mittelpunkt des Gesprächs standen aktuelle politische Themen wie die angespannte Situation der deutschen Wirtschaft, die Asylproblematik sowie der hohe Zuspruch für die AfD in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen . Ulrich Bösl, Vorsitzender der CGB/CDA Arbeitsgemeinschaft und Bundesvorsitzender der CGPT warb für die CGPT Aktion „ Den Montag mit dem Samstag tauschen „. Es geht darum dass die CGPT den Wunsch der großen Mehrheit der Zustellerinnen und Zusteller vertritt, den Universaldienst an 5 Tagen zu erbringen und im Postgesetz eine Regelung einzuführen, dass der Samstag für alle Zustellfirmen arbeitsfrei ist . Die CGPT erhofft sich dadurch auch eine Aufwertung des Zusteller – Berufes und auf mehr Attraktivität. Im Laufe des Gesprächs stieß auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU Hermann Gröhe kurz dazu. (auf dem Foto rechts)

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Wir haben einen Traum !!

Wir haben einen Traum !! Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Mitglieder der CGPT, „we have a dream“ war der Slogan von Martin Luther King.Ich/wir haben gewerkschaftspolitisch einen Traum oder Utopie. Unser Traum ist es das die Zustellerinnen und Zusteller in Deutschland nicht nur eine 5 Tage Woche haben, sondern jeden Samstag und Sonntag frei. genauso wie bei Millionen andere Arbeitnehmer. Derzeit gibt es oft noch nicht einmal eine gesicherte 5 Tageswoche. Weil durch Personalmangel es zu Übertragungen kommt. Wir wollen eine Änderung des Postgesetzes, dass dazu führt das der Universaldienst an 5 Tagen von Montag bis freitags erbracht wird. An Samstagen dürfen weder Paket noch Brief zugestellt werden. Und das muss für alle Zustellfirmen gelten. Zustellerinnen und Zusteller möchten auch an Familienfesten, am gesellschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen. Sie möchten auch an 2 Tagen hintereinander ausschlafen und frei haben. Wir sind fest davon überzeugt, wenn der Samstag Arbeitsfrei ist führt dies zu zufriedeneren, glücklicheren und gesünderen Zustellerinnen und Zustellern. Deshalb kämpfen wir dafür. Deshalb wollen wir den Montag mit dem Samstag tauschen, den am Montag bleiben derzeit die meisten Briefkästen leer. Unterstützt uns. Hier geht es zur: Position der CGPT zur Novelle Postgesetz

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Besoldungs-und Versorgungs anpassung für Beamtinnen und Beamte kommt

Besoldungs- und Versorgungsanpassung für Beamtinnen und Beamte kommt Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für die Besoldungs- und Versorgungsanpassung beschlossen. Das Tarifergebnis Öffentlicher Dienst wird für Beamte übernommen. In mehreren Schritten erhalten Beamte und Versorgungsempfänger 3.000 € Inflationsausgleichsgeld, das nicht versteuert werden muss. Am 1 März 2024 ist eine Anhebung der Dienst, Amts und Versorgungsbezüge um einen Sockelbetrag von 200 € und anschließend eine Anhebung von 5,3% vorgesehen. Notwendig sind aus Sicht der CGPT Verbes-serungen bei den Beihilfesätzen und bei den Gebührenordnungen für medizinische Leistungen.

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CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl trifft den Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion

CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl trifft den Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion Berlin: Im Bundestag traf sich der CGPT Bundesvorsitzende Ulrich Bösl mit dem Postpolitischen Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraltion. Thema war die Reform des Postgesetzes. Ulrich Bösl trug dem Abgeordneten den Wunsch viele Zustellerinnen und Zusteller vor und zwar eine Regelung im Postgesetz, die dafür sorgt das der Universaldienst an 5 Werktagen von Montags bis Freitags erbracht wird. Der Samstag bleibt für alle in der Zustellung tätigen Unternehmen und deren Beschäftigte. Nur auf diesem Weg gibt es eine gesicherte 5 Tage Woche und regelmäßig freien Samstag. Dies ist der Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Zusteller. Wer den Beruf attraktiv halten will, muss diesen Schritt gehen , so Bösl. Ansonsten finden sich immer weniger Zusteller.

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Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt

Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt von links nach rechts Peter Maifeld, CGPT, Heinz Leymann Ifkom, Ulrich Bösl CGPT Dortmund: Zum Thema „Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt“ trafen sich kürzlich Vertreter der IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. und der CGPT – Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation. Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird, wobei intelligente Maschinen über die Internetplattform selbstständig Fertigungsprozesse koordinieren werden. Die Entwicklung wird in die Richtung gehen, dass einzelne Maschinen und Anlagensysteme selbstständig miteinander kommunizieren werden, also quasi wie Menschen miteinander sprechen. Die ständig größer werdende digitale Vernetzung zwischen den Menschen sowie den Menschen und Maschinen erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Beispielsweise muss bei KI-Systemen nachvollziehbar sein, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen und ob sie unseren gesellschaftlichen, moralischen und rechtlichen Werten gerecht werden. Bei einem Treffen der Päpstlichen Akademie für das Leben und der RenAIssance Foundation im Vatikan Anfang Januar dieses Jahres erklärte Papst Franziskus. „Wir alle sind uns bewusst, dass künstliche Intelligenz in jedem Aspekt des täglichen Lebens, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich, zunehmend präsent ist“. In allen Bereichen des täglichen Lebens ist unsere Gesellschaft von der Zuverlässigkeit technischer Systeme abhängig, ob es sich beispielsweise um Verkehr, Energie, Wasser und Medizin handelt. Gesteuert werden die hierfür erforderlichen Anlagen und Systeme über die Telekommunikations-Infrastruktur. Ein Angriff auf diese Telekommunikations-Infrastruktur kann Staat und Gesellschaft im schlimmsten Fall „über Nacht“ lahmlegen. Diese Telekommunikations-Infrastruktur muss folglich eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen. Der Schutz der Bevölkerung vor gravierenden Ausfällen dieser Telekommunikations-Infrastruktur muss jederzeit gegeben sein. Neben der hohen Verfügbarkeit der Telekommunikations-Infrastruktur muss die verwendete Technik vor Angriffen jeglicher Art insbesondere vor Cyberattacken geschützt sein. Darüber hinaus sind künftige Mobilfunktechnik-Systeme im Sinne des nachhaltigen Klimaschutzes entwickeln. Bei der digitalen Transformation besteht in diesem Zusammenhang die Herausforderung darin, wachsende Datenmengen effizienter zu transportieren und zu verarbeiten, die beispielsweise weniger Strom bei gleicher Datenleistung benötigen oder im Verhältnis zum Stromverbrauch überproportional mehr Daten verarbeiten können. Zudem sind ökonomische und ökologische sowie soziale Aspekte dabei in Einklang zu bringen. IfKom und CGPT sind sich einig, sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens sind auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Sie müssen durch die Arbeitgeberin oder den Arbeitsgeber im Rahmen ihrer Tätigkeiten die Möglichkeit erhalten, digitale Kompetenzen zu erwerben, über die ökonomischen Ziele hinaus zu agieren, einen ethischen Fokus auf die Folgen des eigenen Handelns zu gewinnen und neben dem verantwortlichen Wirtschaften und der Nachhaltigkeit soziale Ökosysteme zu reflektieren. Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Ulrich Bösl bei der Anhörung des Bundestags innenausschuss

Ulrich Bösl bei der Anhörung des Bundestagsinnenausschuss Als Sachverständiger hat der Stellvertretende CGB Bundesvorsitzende und CGPT Vorsitzende Ulrich Bösl an der Anhörung des Bundestagsinnenausschuss teil genommen. Beraten wurde ein Gesetz zur Beschleunigung von Disziplinarverfahren bei Extremisten aus dem Beamtenverhältnis. Bösl vertrat die CGB/CGPT Auffassung das Verfassungsfeinde nicht in den öffentlichen dienst gehören. Dafür sollte aber das Disziplinarrecht nicht vereinfacht werden und die Disziplinarklage wegfallen. Es gibt im Jahr nur 0,2% Fälle auf Extremismus-Verdacht im öffentlichen Dienst. Dafür darf das gute Rechtstaatliche Verfahren , dass für alle Fehlgeleiteten Beamtinnen und Beamte gilt, nicht vereinfacht werden, bzw. aufgegeben werden. Alle Gewerkschaften , Soldaten und Richterverbände teilen diese Ansicht und lehnen das Gesetzesvorhaben ab.

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