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Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation

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CGPT lehnt Stellenabbau ab

CGPT lehnt Stellenabbau ab Ganz entschieden lehnt die CGPT den Abbau von 8000 Stellen bei der Post ab. Wenn in einer Wirtschaft und Sicherheitspolitischen Weltkrise mal in einem Jahr keine Rekordergebnisse eingefahren werden, dann muss nicht sofort mit Stellenabbau reagiert werden. dies alles führt zu noch mehr Arbeitsverdichtung und Belastungen.

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Das Ergebnis steht

Das Ergebnis steht Am 01.04.2025 gibt es 2 % und ab 01.04.2026 gibt es 3% mehr Lohn. Ab dem 01.01.2026 gibt es einen Tag mehr Urlaub für alle Beschäftigten und für Beschäftigte mit einer Betriebszugehörigkeit von 16 Jahren einen weiteren Urlaubstag. Die Postzulage wurde verlängert.

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Christliche Gewerkschaft gegen Verkauf der Post und Telekom Aktien

Der Neuberufene Chef der Monopolkommission der Bundesregierung Tomaso Duso empfiehlt dem Bund den Verkauf der Post und Telekom. Die Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekomunikation (CGPT) lehnt diesen Vorstoß rigoros ab. Dieser neoliberale Vorschlag soll nur kurzfristig der Bundesregierung Einnahmen bringen, so die CGPT.

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Wahlforderungen des Christlichen Gewerkschaftsbundes Deutschlands – CGB

Die nächste Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen. Sie muss die Rezession beenden und die Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig machen, die marode Verkehrsinfrastruktur sanieren, den Wohnungsbau ankurbeln, die überfälligen Reformen der Pflege- und Rentenversicherung in Angriff nehmen und damit für sichere Arbeitsplätze, eine zukunftssichere Sozialversicherung und bezahlbare Lebenshaltungskosten sorgen.

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„Wir sehen uns vor Gericht!“

„Wir sehen uns vor Gericht!“ …diesen Satz hört man sehr oft dann, wenn ein Konflikt eskaliert. Normalerweise versucht man als aktiver Gewerkschaftler oder Betriebsrat für Kolleginnen und Kollegen diese Eskalation zu vermeiden. Dies gelingt sehr oft durch moderierte Gespräche unserer Ansprechpartner mit Vorgesetzten. Meist werden Unstimmigkeiten geklärt und gemeinsam Ziele und Wege verabredet. Leider war dies bei einem aktuellen Fall in einem großen Betrieb der KEP-Branche im Rhein-Main-Gebiet nicht möglich. Ein CGPT-Mitglied arbeitete seit längerer Zeit mit einer faktisch höheren Wochenarbeitszeit. Der Anstellungsvertrag war auf 25 Wochenstunden abgeschlossen. Der reale Einsatz fand jedoch mehrfach und über längere, zusammenhängende Zeiträume auf 30 bzw. 35 Stunden statt. Der berechtigte Wunsch nach einer dauerhaften Anhebung der WAZ wurde jedoch trotz mehrfacher Ansprache von Vorgesetzten nicht realisiert. Auch der Betriebsrat, an den sich der Kollege wandte, erreichte keine unbefristete, vertragliche Anpassung. Nun wurde die CGPT eingeschaltet und der Rechtschutzanspruch geprüft und zugesagt. Nach mehrmaligem erfolglosem Versuch von Seiten des Rechtsbeistandes mit der Arbeitgeberseite das Ziel ohne gerichtliche Auseinandersetzung zu erreichen, wurde dann doch der Schritt einer Klage beim Arbeitsgericht in Frankfurt/Main gegangen. Hier kam es dann zu einem sogenannten Gütetermin, bei dem das Gericht versuchte, die beiden Seiten zu einer gütlichen Einigung zu bewegen. Und nach ausgiebiger Diskussion mit beiden Parteien wurde dann eine Vereinbarung geschlossen, die nun endlich das Ziel einer unbefristeten Wochenarbeitszeiterhöhung fixiert. Eine direkte Lösung ohne Gericht hätte Zeit, Geld und Nerven auf allen Seiten geschont.

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Nichts neues für Zusteller

Nichts neues für Zusteller Jetzt hat nach dem Bundestag auch der Bundesrat das neue Postgesetz verabschiedet. Für Zustellerinnen und Zusteller wird sich kaum etwas ändern. Es bleibt leider bei der 6-Tage-Zustellung. Damit gibt es keinen gesicherten und regelmäßigen freien Samstag. Leider wurde dieser Wunsch der Zustellerinnen und Zusteller von unseren gewerkschaftlichen Mitbewerbern nicht unterstützt. Selbst die Herabsetzung der Gewichtsgrenze bei Paketen auf zwingend 20 Kg wurde nicht geschafft. Hier sind der Wirtschafts- und auch der Arbeitsminister als Löwe gestartet und als Bettvorleger gelandet. Für die Beschäftigten ist das neue Postgesetz enttäuschend.

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